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| Unsere Vereine |
1815 |
Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 beschließt der Wiener Kongress die Abtrennung der nördlichen Teile Sachsens an Preußen. Zwischen Weissig und Zeißholz wird die Grenze gezogen und durch noch heute vorhandene Grenzobeliske markiert. Lieske und Ossling kommen zu Preussen, aber 3 Jahre später zurück nach Sachsen. |
1839 | Am ersten Juni wird der Gemeindevorstand, der Gemeindeälteste und der Gemeinderat gewählt. |
1843 | Der Ort zählt zum Landgemeindebezirk Bautzen |
1844 | Moritz Oskar von Zehmen übernimmt das Rittergut |
1844 | Im Schlosspark wird eine Familiengruft der adligen Familie von Zehmen eingeweiht. |
1848 | Die Leibeigenschaft im Ort wird abgeschafft. Der Gutsbesitzer teilt einigen Bauern ein Stück vom „herrschaftlichen Land“ zur Nutzung zu |
1864 | Eine neue Schule wird auf dem Dorfanger, gegenüber dem „herrschaftlichen Gasthofe“ eingeweiht. Sie diente bis 1945 als Einklassen-Schule |
1875 |
Weißig untersteht der Amtshauptmannschaft Kamenz |
1882 | Im Herbst wird für die Skaskaer Brikettfabrik eine Verbindungsbahn (Huntebahn) über Weißiger Flur nach Straßgräbchen gebaut und im April 1883 eröffnet |
1899 - 1927 | Oskar Horst von Zehmen erbt und bewirtschaftet das Rittergut |