Stichwörter[Die letzten 5]
| Unsere Vereine |
Er machte sich um seine hiesigen Untertanen durch Aufführung und Stiftung einer Schule verdient. Er besaß das hiesige Rittergut über 68 Jahre, besaß Schmölln(1780), Stauchitz (1812), Graupzig und Gödelitz. Verlebte die letzten Jahre seines Lebens in Stauchitz bei Oschatz, kam aber öfters und gern nach Weißig und feierte unter anderen hier am 21. August 1818 im Kreise seiner sämtlichen Kinder und Enkel seinen, das 75ste Mal wiederkehrenden Geburtstag.
Zum Andenken an diese Feier wurde im sogenannten Wäldchen, einer parkähnlichen Anlage neben dem Obstgarten, an seinem Lieblingsplätzchen ein einfacher Denkstein mit einfacher Inschrift auf einer eisernen Platte gesetzt.
Seit dem 1. April 2009, befindet sich die alte Bank wieder am Lieblingsplatz.