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In diesem Jahr war wieder einmal ein Wetter aufgezogen, das man vielleicht nicht als schön bezeichnen würde, aber für das Fischerfest eigentlich ideal zu verbuchen ist. Gegen 10:00 Uhr sah man am Thermometer eine 11. Zwar zeigte sich ein trüber Himmel, doch es war absolut windstill im Gegensatz zum Vorjahr.
Ein breites Angebot und auch neue Gewerbe waren vor Ort. So fiel den meisten der schnell hantierende Kettensägenkünstler am Eingang auf. Hier versammelten sich Schaulustige genauso wie am Ort des Hauptgeschehens dem Abfischen oder den Fischerhütten mit lecker Suppe, Fischbrötchen und anderen Nützlichkeiten für einen gemütlichen Samstagsausflug.
Der vorhergesagte Regen erschien dann erst am Nachmittag gegen 16:00, als die späteren Besucher sowieso nach Hause strebten.
Übrigens, ein echter Wondrak ist signiert!